Schwere  Beine, geschwollene Knöchel und brennende Füße?

Meistens schenken wir unseren Füßen erst wieder größere Beachtung, wenn o.g.Beschwerden auftreten.Unsere Füße leisten aber täglich Schwerstarbeit. Ca 130.000 km legen wir etwa im Laufe eines Lebens  per pedes zurück und trotzdem wird die Fußpflege vernachlässigt und der Fuß in Schuhwerk gepresst, das hauptsächlich modischen Ansprüchen gerecht wird. Wer läuft schon barfuß, sogar zu Hause werden die Füße mit Strümpfen und Schuhen "warmgehalten"!Oder wer gönnt sich schon von Zeit zu Zeit eine intensive Stimulation der Fußreflexzonen mittels "Steinkneippen"?

Das Barfußwandern praktizieren leider immer weniger Leute. Und fast keiner weiss es:  Wenn man möglichst oft barfuß läuft, lässt man Luft an die Füße und fördert außerdem die Durchblutung von Füßen und Beinen. Kreislauf und Abwehrkräfte werden dadurch gestärkt. Dies sind auch ideale Voraussetzungen, um einer drohenden Ansteckung mit Fußpilz zu entgehen, denn der Pilz fühlt sich sich nur dort wohl, wo es feucht und warm ist, nämlich im Schuh! Am trockenen Barfuß beißen sich die Pilzsporen vergeblich die Zähne aus.  Auch sog. Schweißfüße sind ein typisches Problem für viele Schuhträger und selbst der beste Spray kaschiert diese Problem nur oberflächlich, denn das beste Heilmittel ist Barfußlaufen! 
Auch die Vorstellung, barfuß erkälte man sich leicht, ist weit verbreitet. Dabei kann, selbst wenn der Boden etwas kühler ist, die Kälte kaum bis zum Körper wandern, weil das menschliche Gewebe ein schlechter Wärmeleiter ist. Nieren- und Blasenbeschwerden holt man sich in der Regel durch direkte Auskühlung: z.B. nasse Badekleidung oder Sitzen auf kaltem Boden. 
Im Gegenteil: Barfußlaufen ist gesund- vor allem in der freien Natur! Das hat Sebastian Kneipp vor über 100 Jahren bereits erkannt. Ein vernünftig dosierter Kältereiz regt die Wärmeproduktion des Körpers an und der Kreislauf wird stabilisiert. 
Jeder Mensch weist auch Reflexzonen am Fuß auf. Sie sind im gesunden Zustand so wenig spürbar wie ein normal funktionierendes Organ. Beim Barfußlaufen auf natürlichem Untergrund( Wiese, Sand, Steinen) werden sie gleichmäßig stimuliert- sozusagen eine natürliche Reflexzonenmassage, die noch dazu kostenlos immer zur Verfügung steht.

Die Reflexzonenmassage ist eine natürliche, nichtinvasive Methode, um zu einem optimalen Gesundheitszustand zu gelangen. Gezielter Massagedruck auf die Reflexzonen mobilisiert die Stoffwechselschlacken. Ihre feinen Kristalle stoßen auf schmerzleitende Nervenfaser. Die Hypophyse als "Relaisstation" nimmt die "Schadenmeldung" des Nervenreflexes auf. Der Körper reagiert darauf mit intensiver Blutzufuhr an die Reflexzone und das entsprechende gestörte Organ. Der Lymphfluss wird angeregt, und die giftigen Schlacken werden über das Blut abtransportiert und ausgeschieden. Auch das Immunsystem erfährt eine starke Anregung. Die Selbstheilungs- und Regulationskräfte des Körpers kommen zum Einsatz und unterstützen die Heilvorgänge bei akuten und chronischen Krankheiten.

In Burghausen, im Kurhotel "Bayerische Alm" hilft man den maltraitierten Füßen wieder auf natürliche Weise auf die Sprünge. Und zwar auf einem Parcours von 153 m, dessen Rasenflächen von 3 großen Becken mit Steinen unterbrochen werden. Jedes Becken weist  eine unterschiedliche Steingröße auf, über die mit unter Anleitung eines Therapeuten schreiten muß!Nachdem man den Parcours siebenmal bewältigt hat, erfolgen kalte Wassergüsse nach Kneipp.Dannach absolviert man im Sitzen ein kleines Übungsprogramm mit den Zehen und Füßen, um sich anschließend eine wohlverdiente Ruhepause im Zimmer zu gönnen.

Begleitet wird dieses Programm der kleinen Reize von individuellen Massagen und individuell abgestimmte Diäten und Vollwertkost, wobei auch Entschlackungskuren unter ärtzlicher Aufsicht wählbar sind.

Weitere Informationen direkt bei: http://www.bayerischealm.de oder bei http://www.steinkneippen.de/14237/15101.html