Lust auf neue Haarfarbe?
Mit langsam erwachenden Frühlingsgefühlen bekommt manche( r) Lust seinen Typ zu verändern. Am einfachsten ist es mit einer neuen Haarfarbe, denn sie verändert den Typ nachhaltiger als jedes andere kosmetische Mittel. Neueste Untersuchungsergebnisse können aber den Griff zur neuen Farbe verleiden: vor allem chemische Farben sind krebs- und allergieverdächtig! Aber wie sieht es mit den pflanzlichen Alternativen aus?
Naturkosmetik-Fachgeschäfte bieten heute eine ganze Palette unterschiedlicher Farbtöne von blond bis braun an. Pflanzliche Haarfarben bringen Naturtöne auf den Kopf und zwar ohne schädliche Nebenwirkungen. Der Nachteil ist, dass sie graue oder weiße Haare nicht vollständig abdecken können. Im Gegensatz zu den chemischen Färbemitteln, die in die Haarstruktur eindringen, lagern sich die Pflanzenfarben wie ein Film um das Haar herum an. Auch können pflanzliche Haarfarben zu ungewollten Ergebnissen führen, da die erzielte Farbnuance von der eigenen Haarfarbe und der Einwirkungszeit abhängt. Es empfiehlt sich daher immer eine Probesträhne zu behandeln. Zum dauerhaften Färben von Wimpern und Augenbrauen sind Pflanzenfarben nicht geeignet. Auch können Hautverfärbungen auftreten, die aber nach einiger Zeit von selbst verschwinden.
Woraus bestehen Pflanzenfarben? Die rot färbenden Blätter und Stängel des Hennastrauches sind noch immer Hauptbestandteil vieler Produkte. In Verbindung mit Rharbarberwurzel, Walnussschalen, Kamille, Hibiskus, Holunderbären und Kaffee lassen sich damit unterschiedliche Farbnuancen erzielen. Die schönsten Effekte erzielt man mit satten Braun- und Rottönen.
Zu empfehlen sind Logona- Kosmetik Pflanzenhaarfarben, die vollständig frei von synthetischen Farb-, Duft- und Konservierungsstoffen sind und in 10 verschiedenen Nuancen im Naturwarenfachhandel erhältlich sind.