Entgiftung des menschlichen Organismus durch Kelp
Krankheiten, die in erster Linie aufgrund einer Überforderung des Immunsystems auftreten, sind im Vormarsch: Krebsleiden, Koronarerkrankungen, Fettstoffwechselstörungen, aber auch reaktive Arthritis und Hautleiden. Neue Chemikalien, Konvervierungsstoffe, Verschmutzung von Luft und Böden durch Schwermetalle, Medikamente, zucker-und salzhaltige Fertiglebensmittel attackieren das Immunsystem.Vor diesem Hintergrund gewinnt eine Pflanze aus dem Meer an Bedeutung:Kelp, der Riesen-Seetang!
Forscher haben herausgefunden, dass diese Pflanze aus der Algenfamilie eine besondere Eigenschaft aufweist: Sie kann gezielt Giftstoffe aufnehmen und durch Vergrößerung ihres Volumens speichern! Einmal gebunden, sind die Substanzen dann unschädlich gemacht und können ausgeschieden werden.Schon lange wurde der Kelp in Küstenregionen genutzt - vor allem als Gewürz für Suppen und Eintöpfe in der japanischen Küche.
Kelp findet sich in tiefen Unterwasserwäldern entlang der Küstenlinien und benötigt klares und nahrungsreiches Wasser bei Temparaturen bis 20 Grad. Im Kelp finden sich große Mengen von Jod, Vitaminen und Mineralstoffen, aber auch Metallen und Spurenelemente.
Der menschliche Organismus wird mit einer bestimmten Menge von Giftstoffen fertig und kann sie über Leber und Niere ausscheiden, aber was bewirkt eigentlich Kelp?
Nachgewiesen wurde die Absorption von Cadmium, Merkurium,Queksilber, Barium, Strontium und Cäsium. Ebenso kann das Jod aus dem Kelp, nachhaltig Schilddrüsenleiden reduzieren und durch die hohe Bindungsfähigkeit der Kelpmoleküle nimmt auch das Cholesterin im Blut ab. Sogar Viren und Bakterien können sich nicht mehr ungehemmt vermehren, sondern werden gebunden und ausgeschieden.
Die Entgiftungsstoffe werden nur duch ein spezielles verfahren aus der Zentralvene der Pflanze gewonnen, sodass ungefähr 4 Kilo frischer Kelp nur 100 Gramm Wirkstoffextract ergeben. Im Handel ist dieser Wirkstoff unter dem Namen Kelpin erhältlich.