Kampf den Schnupfenviren
Wer dem herbstlichen Schnupfen bis jetzt entkommen ist, der kann noch nicht aufzuatmen:
bei den etwa 300 Viren die im Umlauf sind, wie z. B. Rhinoviren, Influenzaviren, RS-Viren, Echoviren und Adenoviren, besteht eine gute Chance sich doch noch eine Erkältung oder einen Schnupfen einzufangen. Der bevorzugte Übertragungsweg dieser netten Einzeller geschieht meist von Mensch zu Mensch: Durch einen warmen Händedruck, ein feuchter Niesanfall oder ein unbedachtes Husten.
Am wohlsten fühlen sich Viren, wo die Temperatur für das Überleben günstig ist,z.B. in der Nasenschleimhaut. Bei trockener Raumluft oder Unterkühlung sind Schleimhaut-Beschaffenheit und Temperatur geradezu eine Einladung an das Virus, sich hier gemütlich anzusiedeln.
Rhinoviren koppeln sich über ein Verbindungselement, den Rezeptor, an eine Zelle der Nasenschleimhaut. Dort vermehren sie sich dann und schädigen diese. Die ersten Anzeichen für eine Infektion sind Schluckbeschwerden, Halskratzen, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Abgeschlagenheit.
Man sollte aber darauf achten, die Infektion in den Griff zu bekommen. Andernfalls könnte sich die Infektion bis in den Rachen oder zur Bronchialschleimhaut hin ausbreiten. Die Schleimhaut ist in dieser Phase bereits stark geschwächt, sodass sich durch den schlechten Sekretabfluss auch noch Bakterien ansiedeln und Entzündungen verursachen können.
Mit dem Schnupfen wird der Organismus im Normalfall rasch fertig,aber man kann leider keine vorbeugenden Abwehrkräfte aufbauen.Schon wenige Tage nach einem durchgemachten Schnupfen kann der nächste ausbrechen, denn die viralen Schnupfenauslöser kommen in einer unendlichen Zahl von Varianten vor, gegen die das Abwehrsystem keine dauerwirksame Immunität entwickeln konnte.
Es gibt zahlreiche Schnupfenmittel und Nasensprays, die mehr oder weniger gut helfen und die Symptome lindern. Bei Dauereinsatz - vor allem von Nasensprays - kann es aber zu unerwünschten Wirkungen an der Nasenschleimhaut kommen, und das Hauptproblem wird auch nicht behoben.
Ein wirksames, aber nebenwirkungsarmmes Mittel aus dem Arzneischatz der Natur - ist der Zistrosen-Extrakt Cystus052.
Kommt dieser Pflanzenauszug mit Schnupfenviren in Kontakt, binden sich spezielle Inhaltsstoffe an die Erreger. Aktuelle Untersuchungen an den Universitäten Tübingen, Münster und Berlin zeigen, dass diese sogenannten sekundären Pflanzenstoffe krankmachende Virenkomplett umhüllen können.Dadurch können sich die Viren nicht mehr an die Schleimhautzellen in Mundhöhle, Rachen oder Kehlkopf anheften. Die "umhüllten " Viren werden einfach geschluckt und durch die Magensäure zerstört. Falls es bereits zu einer Ansteckung gekommen ist, hilft der Pflanzenextrakt trotzdem: Die Erkältung verläuft jetzt schwächer, weil diekörpereigene Viren-Ausbreitung gehemmt wird.
Cystus052 ist ein in Deutschland zugelassenes Medizinprodukt, das nebenwirkungsarm bei der weltweit häufigsten Infektionskrankheit - der Erkältung der oberen Atemwege - einsetzbar ist und zwar nicht nur zur Vorbeugung, sondern auch bei der Behandlung von Schnupfen, Erkältung und grippalen Infekten.