Wenn es kaum zur Toilette reicht:
Stress und Bakterien können auf die Blase gehen

Beschwerden im Unterleib  gehören zu den häufigsten Problemen von Frauen und Mädchen. Hauptsächlich haben sie damit während der Menstruation zu kämpfen. Doch auch Blasenentzündungen führen bei vielen in dieser Köperregion immer wieder zu Schmerzen und unangenehmen Begleiteffekten..

Jede zweite Frau erkrankt mindestens einmal in ihrem Leben an einem Infekt der Blase. Viele haben sogar häufiger damit zu kämpfen. Fast alle kenn die typischen Symptome: ein starkes Ziehen im Unterleib,  ständig das Gefühl zu haben, auf  Toilette   gehen zu müssen und brennen  beim Wasserlassen!

Auslöser für die Erkrankung sind Bakterien, die sich in die Schleimhäute der Harnwege einnisten. Die Gründe dafür, dass sie sich hier vermehren können, sind allerdings vielfältig: Wegen der kürzeren Harnwege haben es die Krankmacher der Blase zum einen bei Frauen im Vergleich zu Männern relativ leicht in diese Körperregion einzudringen. Ein starkes Immunsystem kann sie zwar abwehren, doch schon kalte Füße können die Abwehrkräfte hier so sehr schwächen, dass Bakterien ein leichtes Spiel haben. Ebenso schädlich für die Schutzschilde der Blase wirken sich Stress und emotionale Probleme aus.

Bakterien verstecken sich vor der körpereigenen Abwehr
Wissenschaftler der Washington Universität in St. Louis scheinen jetzt noch einen weiteren Grund für immer wiederkehrende Probleme mit der Blase gefunden zu haben: Bei Mäusen mit Harnwegsinfekten stellten sie fest, dass sich die Bakterien mit einer Schutzschicht umgeben hatten. Dadurch waren sie vor der Immunabwehr sicher und sogar Antibiotika konnten ihnen nichts anhaben. Die Forscher nehmen nun an, dass sich die Bakterien unter dieser Schutzschicht permanent verstecken. Und sobald die Abwehrkräfte schwächeln, können sie erneut zuschlagen.

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Ein Extrakt von Bärentraubenblättern (z. B. Arctuvan® Bärentraubenblätter Filmtabletten, erhältlich in Apotheken) rückt den Bakterien in der Blase auf natürliche Weise zu Leibe und verhindert darüber hinaus, dass sie sich weiter vermehren können. Zudem kann keine Resistenzbildung wie bei Antibiotika auftreten.