Joni-Frucht- Heilpflanze aus den Subtropen
Bereits seit tausenden von Jahren haben andere Kulturen die Heilwirkung von Morinda citrifolia oder der Nonifrucht schätzen gelernt. In den Medien ist aber in jüngster Zeit von einem Einfuhr- und Verkaufsverbot für Produkte die Rede, die aus der tropischen Nonifrucht hergestellt werden. Diese Verordnung, die am 13.Februar vom BgVV erlassen wurde, trifft aber nicht auf alle Produkte zu. Bio NoniVera-Produkte von Pharmos Natur sind von dieser Verordnung nicht betroffen, da sie nur aus sonnengetrockneten, unverfälschten Früchten hergestellt werden und keine Auszüge von Rinde und Wurzeln enthalten, deren Wirkung auf den menschlichen Organismus noch nicht erforscht ist. Diese Pflanze, die wild im subtropischen Klima wächst, erreicht als Busch einen Höhe von ca. einem Meter und hat gelbe, zitronenförmige Früchte, aus denen der berühmte Heilsaft gewonnen wird, der vor allem eine regulierende Wirkung auf die Enzymfunktionen ausübt.
Auf Hawai wird sie als wertvollste Heilpflanze überhaupt angesehen und vor allem bei Krebsleiden eingesetzt. Auf den Philippinen verwendet man sie bevorzugt als Darmreinigungsmittel und in Malaysia wird sie bei Husten, Harnwegsproblemen und Diabetes angewendet. Ein Universalmittel gegen alle Leiden? Wunschglauben oder Scharlatanerie? Nein, denn der Nonisaft wirkt auf zellulärer Ebene durch Aktivierung von Xeronine.
Xeronine kommt in geringen Mengen in nahezu
allen gesunden tierischen und pflanzlichen Zellen vor. Der Organismus benötigt
Enzyme um Xeronine zu bilden, das wiederum für den Zellstoffwechsel
aufgespalten wird. Die primäre Funktion von Xeronine liegt in der
Regulierung des Proteinstoffwechsels. Es kann vor allem die Struktur von
Enzymen verändern
Xeronine wird aber nur dann aktiviert,
wenn es mit dem richtigen Proenzym zusammenkommt. Und dieses Proenzym oder
Proxeronine findet sich in großen Mengen
im Saft der Noni-Frucht. Das bedeutet, dass dieser Saft Bestandteile
enthält, die ein gesunder Körper zum Funktionieren benötigt!
Stress, Verletzungen, Erkältungen,
Aufregung, Ärger und Angst lassen den Verbrauch von Xeronine im Körper
ansteigen. Da die normale Nahrung, die wir zu uns nehmen kein oder nur wenig
Proxeronine enthält, entleeren sich die Depots von Xeronine in den
Körperzellen. Somit können die Enzyme nicht mehr perfekt arbeiten
und es kommt zu Fehlfunktionen in den Zellen. Da die meisten Gesundheitsprobleme
durch enzymale Fehlfunktionen verursacht werden, können also durch
Beseitigung des Xeronine-Mangels in den Zellen, verschiedene Leiden und
Krankheiten, die durch diesen Mangel entstanden sind, wieder geheilt werden.
Wer sich gesund fühlt, sollte täglich
über 3 Monate 30 ml Saft vor dem Frühstück und Mittagessen
zu sich nehmen.
Wer sich matt und unwohl fühlt, sollte
60 ml zu sich nehmen.
Als Erhaltungsdosis sollte man danach
täglich 30 ml pro Tag einnehmen.
Weitere Infos über www.pharmos.de