Alt werden und gesund bleiben: In Japan nichts Neues
In der westlichen Welt zählen Herz- Kreislauferkrankungen die durch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und Bluthochdruck begünstigt werden, zu den häufigsten Todesursachen. In Japan ernähren sich die Menschen traditionell anders und o.g. Erkrankungen treten sehr selten auf oder sind weitgehend unbekannt. Warum?
Fisch, mageres Fleisch und viel Gemüse, sowie eine nahezu fettfreie Zubereitung sind das Geheimnis der typischen japanischen Küche. Wer nicht gerne Gemüse isst, oder dem die Zubereitung zu aufwendig ist oder der auf verschiedene Gemüse mit Verdauungsbeschwerden reagiert, sollte einmal das besonders bekömmliche, japanische Frucht- und Gemüsekonzentrat Sansai versuchen. Das Besondere an diesem Konzentrat ist die langjährige Fermentation, sodass alle Nährstoffe vom Körper besonders gut aufgenommen und verwertet werden können.
Wie jeder weiß, sollte man jeden Bissen vor dem Schlucken sehr lange kauen, denn erst dann können sich die Nährstoffe lösen und den Körper über das Blut mit Energie versorgen. Vereinfacht gesehen ist also gründliches Kauen nichts Anders als eine Art Fermentation, denn die im Mundspeichel befindlichen Enzyme beginnen mit der Vorverdauung.
Bei dem Naturprodukt Sansai, das aus verschiedenen Früchte-, Gemüse- und Getreidearten hergestellt wird, erfolgt diese wichtige Fermentation bei niedriger Temperatur mit Hilfe von Hefepilzen und Milchsäurebakterien. Diese Veredelung der pflanzlichen Rohstoffe dauert drei Jahre und macht das Produkt so gut verträglich für den Körper. Um das " Gemüsesoll " zu erreichen, genügen täglich drei bis vier Dosierlöffel in kühlen Getränken aufgelöst. Eine Packung reicht 4 bis 6 Wochen.
Am besten direkt bei Sansai GmbH bestellen:www.sansaigmbh.de