Brainfood - mehr als nur Modetrend?

Gedächtnisleistung und Konzentration einfach mit bestimmten Nährstoffen steigern? Klingt phantastisch, aber ist es auch realistisch? Welche spezielle "Nahrung" braucht unser Gehirn? Erwiesen ist, dass das Gehirn der größte Energieverbraucher des menschlichen Organismus ist und ein Mangel an bestimmten Nährstoffen zu Leistungsstörungen führen kann. Also welche Nährstoffe sind wichtig?

Das Gehirn ist das aktivste Stoffwechselorgan und benötigt etwa 20% der mit der Nahrung aufgenommenen Energie und einen Großteil des Sauerstoffes. Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass Müdigkeit, Vergesslichkeit, Unruhe, schlechte Konzentration und Merkfähigkeit mit einem Mangel an Phosolipiden, Vitaminen  und Mineralstoffen einhergehen. Phosolipide sind langkettige Fettsäuren, die für den Aufbau, als auch für den Schutz und der Regeneration von Schaltstellen zwischen den Nervenzellen ( Synapsen) und den Nervenzellen selbst unverzichtbar sind. Da der Körper Phospholipide nicht selbst herstellen kann, müssen sie mit der Nahrung zugeführt werden. Außerdem wichtig für den Hirnstoffwechsel sind die Vitamine B, C und E, Biotin und Folsäure, so wie Spurenelemente und Mineralstoffe (z.B.Lithoamnium). Diese Stoffe müssen ebenfalls mit der Nahrung zugeführt werden.

Da oft bei einseitiger Ernährung  ( Fast Food) oder Diät eine ausreichende Versorgung mit diesen wichtigen Nährstoffen nicht gewährleistet ist, sollte man sicherheitshalber auf eine konzentrierte Zufuhr dieser Stoffe in Tablettenform zurückgreifen, bevor die bekannten Symptome auftreten. Mit einer Kombination aus diesen 3 Nährstoffgruppen ( z.B. Lecitone) lassen sich Gedächtnisleistung und Konzentration steigern. Für Schüler bedeutet dies eine optimale Unterstützung der Intelligenzentwicklung. Erwachsene sind den beruflichen Anforderungen besser gewachsen und ältere Menschen können ihre geistige Fitness bis ins hohe Alter unterstützen.

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