Zeitgemäßer Sonnenschutz - mehr als Kosmetik
Sonnenkosmetik entwickelt sich immer mehr
zum Ganzjahresprodukt und wird nicht mehr nur saisonal gekauft.
Das steigende Bewußtsein der Verbraucher,
die vor allem ihre Kinder oder ihre allergiegefährdete Haut nicht
nur im Sommer vor der UV-Belastung durch den Rückgang der Ozonschicht
schützen wollen, spiegelt sich in den wachsenden Umsatzzahlen von
Lichtschutz - präparaten wieder. Doch ist alles, was der Markt anbietet
auch gut für die Haut und auf
welche Minimalkriterien sollte unbedingt geachtet werden?
Als Kriterium für die Auswahl eines
Präparates sind vor allem die Kennzeichnung auf der Verpackung, sowie
die Inhaltsstoffe entscheidend.
Folgende Angaben( Facts) sollten unbedingt
angegeben sein:
Lichtschutzfaktor:
Die angegeben Zahl bezieht sich normalerweise auf den UVB-Sonnenbrandschutz.
Australian Standard:
Dies ist der weltweit einzige Standard zur Bestimmung des Schutzes gegen
UVA-Strahlung.
Wasserfestigkeit:
Wichtig, denn nicht wasserfester Sonneschutz verliert sich bereits beim
Schwitzen
Hypoallergen:Produkte
sollten Parfum-, Farbstoff- und Konservierungsmittelfrei sein.
Vit.E: Schutz
der Haut vor freien Radikalen
Mindesthaltbarkeitsdatum:
Zeitdauer, wielange Produkt photostabil und mikrobiologisch rein ist
Zusätzliche, sinnvolle Angaben ( Softfacts)
sollten sich ebenfalls in einer Packung finden:
Allgemeine Hinweise- die in der
Sonne beachtet werden sollten
Dermatologisch getestet- Gutachten, die
die Verträglichkeit des Produktes dokumentieren
Photostabiles Filtersystem- Produkt zerfällt
nicht unter Wärme-und Lichteinwirkung
Produkte, die man in der Apotheke kauft,
sind in der Regel weniger parfümiert als andere handelsübliche
Ware und im größeren Sortiment findet man sicher die optimale,
dermatologisch getestete Produktserie für seine Haut.
( neu z.B.Ladival
von Stada mit UV-Testkarte zur Messung der UV-Strahlung)