Schon Paracelsus wusste: Die Dosis macht das Gift!

Wie viele Schadstoffe vertragen wir?
Auch wenn wir relativ gesund leben, belasten wir unseren Organismus mit Schadstoffen. Täglich muss unser Körper mit giftigen Abgasen und Feinstaub in der Luft, Rückständen von Unkrautvernichtungsmitteln in der Nahrung und vielem mehr kämpfen. Früher oder später machen uns diese ständigen Belastungen krank.

Ob es um Dioxin in Hühnereiern oder um Schwermetalle im Fisch geht, solche Horror-Nachrichten machen Angst.  Wie viele Schadstoffe können wir eigentlich zu uns nehmen, bevor wir Schäden davontragen? Eine Antwort darauf versucht die Politik zu geben, indem sie Grenzwerte für bestimmte Stoffe ansetzt, die nicht überschritten werden dürfen. Theoretisch ist dann also ein Fisch, der zwar mit Quecksilber belastet ist, aber die zulässige Giftmenge nicht überschreitet, unbedenklich. Doch die Sache hat einen Haken: Quecksilber und viele andere giftige Stoffe werden nicht so ohne weiteres vom Körper ausgeschieden, sondern lagern sich in unserem Gewebe an. Jede weitere Aufnahme des Schwermetall steigert also die Konzentration des Giftes in unserem Körper. Irgendwann ist dann ein Giftpegel erreicht, der uns krank macht.

Ständig krank und niemand kennt den Grund
Was passiert, wenn ein Gift wie Quecksilber den Körper lahm legt, haben schon viele am eigenen Leib erfahren: Ständig Kopfschmerzen, man  fühlt sich matt und müde und kämpft ständig mit Infektionen.
Schuld kann Amalgam sein: Amalgam-Plomben in  Backenzähnen sind zwar sehr haltbar, aber  Amalgam ist leider eine Legierung die aus bis zu 53 Prozent Quecksilber besteht. Durch die Plomben gelangt jeden Tag etwas von diesem giftigen Schwermetall in unseren Köper und lagert sich in den Organen ab. Folgen können unter anderem Kopfschmerzen, chronische Erschöpfung und erhöhte Krankheitsanfälligkeit sein. Auch wenn man die Blomben entfernen lässt,
damit allein ist das Problem noch nicht gelöst. Schließlich hat sich das Quecksilber bereits im  Körper angelagert. Damit das Gift keinen Schaden mehr anrichten konnte, musste es erst noch aus dem Organismus entfernt werden.

Dabei  hilft  ein Präparat aus Süßwasseralgen (Chlorella pyrenoidosa)   Laut einer Studie des Arbeitskreises Umweltanalytik der Universität Tübingen führt der Verzehr dieser Algenpräparate (beispielsweise Bio-Reu-Rella aus der Apotheke) zu einer erhöhten Quecksilberausscheidung im Stuhl und sorgt so für die Entfernung des Giftes.